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Inken Feldsien-Sudhaus
Die Kosten für den Hochschulbau nach dem HBFG werden zu 50 % vom Bund bezahlt. Es werden gemeinsam vom Bund und den Ländern die langfristigen Ziele festgelegt sowie die einzelnen Vorhaben des Hochschulbaus in einem Rahmenplan aufgeführt. In einer Anlage zum HBFG werden die Hochschulen aufgeführt, die als förderungswürdig eingestuft wurden. In diese Liste wurden nach der Vereinigung nicht automatisch alle Hochschulen der ehemaligen DDR aufgenommen. Erst nach einer Überprüfung und Festlegung der Einstufung als Fachhochschule oder Universität konnten Fördermittel nach dem HBFG beantragt werden.
Alle Baumaßnahmen der Universitäten und Fachhochschulen werden durch den Wissenschaftsrat begutachtet. Er besteht aus Delegierten der Bundes- und Länderregierungen sowie von berufenen Mitgliedern aus den Wissenschaftsorganisationen und aus dem öffentlichen Leben. Zu den einzelnen Vorhaben werden Ausschüsse und Arbeitsgruppen eingesetzt. Es sind auch einige wenige Bibliothekare Mitglied dieser Einrichtung!
Nach Darstellung des Zentralinstituts für Hochschulbildung Berlin, Abteilung Hoch- und Fachschulbau Dresden, nahmen die Bibliotheken 1988 innerhalb der Hochschulen 1 % des vorhandenen Gebäudevolumens ein. Dabei ist zu berücksichtigen, daß auch zu Zeiten der DDR die eklatante Raumnot der Bibliotheken bekannt war, aber es wurde nicht in diesen Bereich investiert!
Die Bestandsaufnahme der Arbeitsgruppe Bibliotheken des Wissenschaftsrates im März 1991 mit einer Fragebogenaktion bei 52 von insgesamt 56 Bibliotheken ergab:
50 % älter als 1900
25 % 1900 - 1949
25 % ab 1950
10 % älter als 1949
90 % ab 1950
Neben den baulichen Mängeln herrschte bei den meisten Bibliotheken der ehemaligen DDR erheblicher bis katastrophaler Raummangel. In einigen Einrichtungen existierte ein Gebäude für die Zentralbibliothek überhaupt nicht oder war völlig zersplittert über den Campus oder die Stadt verteilt. Ein weiteres großes Problem waren fehlende Flächen für Freihandbereiche und Leseplätze. Die mit Aufbaumitteln beschafften Lehrbücher konnten aus Platzmangel den Lesern nicht angemessen präsentiert werden.
Dieses Ergebnis machte sehr deutlich, daß hier ein enormer Sanierungsbedarf bestand, um die Gebäude den heutigen Anforderungen entsprechend herzurichten. Im Dezember 1991 wurde durch die Arbeitsgruppe Bibliotheken des Wissen- schaftsrates im Bibliotheksdienst publiziert, daß „
Auf zwei Reisen besuchten die Mitglieder der Arbeitsgruppe insgesamt 10 Biblio- theken und konnten sich selbst von der Situation vor Ort überzeugen. Der Mittel- bedarf für die nächsten 25 Jahre wurde für Neubauten und Sanierungsmaßnahmen auf ca. 1,5 Milliarden DM (Baupreise 1992 !) geschätzt. Hier besteht zusätzlich zu den Geldern für den Bestandsaufbau also ein enormer Bedarf.
Im Gegensatz zu früheren Hochschulplanungen, alle Funktionen einer Hochschule in möglichst einem Gebäude zu realisieren, werden heute mehr räumliche Konzepte bevorzugt, die die Verteilung der Fachbereiche und Zentraleinrichtungen auf mehrere Gebäude vorsieht, wie es auch im Verwaltungsbau praktiziert wird. Wurden in den siebziger Jahren im einschichtigen Bibliothekssystem Bibliotheken mit riesigen Freihandbeständen (z.B.UB Konstanz 1972/73-1982, UB Bielefeld 1976) in einem Gebäude zusammen mit den Instituten konzipiert, gibt es jetzt häufig Planungen mit einer Bibliothekszentrale und dezentralen Fachbibliotheken. Die Aufgabenteilung sieht dabei für die Fachbibliotheken vor, daß die für Forschung und Lehre notwendigen Medien benutzernah in Freihandaufstellung angeboten werden sollen. Zeitschriftenbestände werden präsent gehalten. Interdisziplinäre Zeitschriften, Bibliographien und Nachschlagewerke sowie Hochschulschriften, Mikroformen und die Lehrbuchsammlung sind zur rationelleren Verwaltung in der Zentralbibliothek vorzuhalten. Magazine für die wenig genutzte Literatur aus den Fachbibliotheken hat nur die Zentralbibliothek, in der auch die Bibliotheksverwaltung angesiedelt ist. In den Fachbibliotheken gibt es eine eigene Auskunft, Kopierer und Verbuchungsstellen.
Im herkömmlichen zweischichtigen Bibliothekssystem, das meist im Westen immer noch praktiziert wird, verfügen die Institute unabhängig von der Universitätsbibliothek über ihre Erwerbungsetats, die insgesamt genauso hoch oder sogar höher als der Etat der Universitätsbibliothek sind. Dagegen wird im einschichtigen Bibliothekssystem in der Zentralbibliothek koordiniert und zum Teil auch fächerübergreifend Medien erworben sowie Dienstleistungen gebündelt. Dabei bilden die dezentralen Fachbibliotheken wirtschaftliche Einheiten mit einer ausreichenden Ausstattung an qualifiziertem Personal für angemessene Öffnungszeiten, fachliche Auskünfte und Informationsangebote für die Kunden.
Die Bibliothekssysteme der großen Universitäten wie Berlin, Greifswald, Halle, Jena, Leipzig und Rostock hatten Ende 1989 durchschnittlich 3,07 Millionen Bände! Entsprechend dem Profil der Universität und dem Ausbaugrad der Studienfächer (Anzahl der Professoren, Institute, Studenten) wurde der Medienetat der Bibliothek bewilligt. Bei einer Volluniversität mit Geistes- und Sozialwissenschaften, Jura, Medizin, Wirtschafts-, Natur-, und Ingenieurwissenschaften wurde ein jährlicher Bedarf von 66.150 Bänden einkalkuliert. Die Rückergänzung der Lücken sollte insgesamt 669.500 Bände(ca. 76 Mio DM) verteilt über 12 Jahre umfassen. Das Modell bildete auch eine wesentliche Grundlage zur Raumbedarfsplanung der Bibliotheken.
Können Bücher zurückgegeben werden, ohne den kontrollierten Bereich zu betreten? Das ist sicherlich von der Benutzungshäufigkeit der Bibliothek abhängig. Gibt es einen eigenen Zugang in die Lehrbuchsammlung oder gibt es nur einen zentralen, kontrollierten Ausgang? Wo sitzen die Fachreferenten innerhalb der Bibliothek? Sollte es mehrere Zugänge in die Lesebereiche geben? Wo stehen Kataloge, wie öffentlich soll die Veranstaltungszone mit Vortragssaal sein? Ist die Zeitungsleseecke eine Kommunikationszone und damit ausserhalb des kontrollierten Bereichs? Wie stelle ich eine Kontrolle der Öffentlichkeit in der Zone der Garderobenschränke her?
Hier möchte ich die Bibliothekare auffordern, daß Sie diejenigen sind, die diese Anforderungen definieren! Die Architekten sollen dann dies „lediglich" umsetzen.
* published/veröffentlicht in: Hochschulplanung; 48. 1983 - S. 94
** published/veröffentlicht in: Hochschulplanung; 68. 1988 - S. 42
*** published/veröffentlicht in: Empfehlungen für die Hochschulbibliotheken in Brandenburg. 1992 - S. 53
**** published/veröffentlicht in: Empfehlungen für die Hochschulbibliotheken und die Landesbibliothek in Mecklenburg-Vorpommern.1993 - S. 37
Zusätzlich zu den Leseplätzen sind nach den Gutachten von 1992/93 einzuplanen: Additional to the reader seats is to be planned:
* published/veröffentlicht in: Empfehlungen für die Hochschulbibliotheken in Brandenburg. 1992 - S. 54
Die Flächenansätze für Leseplätze sind heute stärker nach der Nutzung und technischen Ausstattung der Plätze auszurichten. War früher ein Lesetisch 0,70 x 1,00 m groß, wird heute für den einfachen Leseplatz ein Tisch in den Abmessungen 0,80 x 1,20 m als angemessen angesehen. Für Computertische sind Tischtiefen von mindestens 0,90 m einzuplanen, bei großen Bildschirmen wie bei den Multimediaanwendungen ist eine Tischtiefe von 1,0 m anzunehmen. Daher ergeben sich im DIN-Fachbericht 1998 (4) größere Flächenansätze im Vergleich zu Empfehlungen der früheren Jahre. Es bleibt abzuwarten, ob zukünftig ein Preisverfall bei den Flachbildschirmen eintritt und damit die Schreibtischtiefen nicht weiter wachsen werden. Dieses kann gerade für Bibliotheken in alten Gebäuden elementar sein, wo keine weiteren Flächenreserven vorhanden sind.
Bedingt durch die zunehmende Vernetzung der Arbeitsplätze hat die Diskussion schon wieder eingesetzt, ob in der Bibliothek zukünftig überhaupt noch eine so hohe Anzahl von Arbeitsplätzen notwendig sein wird. Für Bibliotheken sehe ich hier zusätzliche Aufgaben als Kommunikations- und Lernzentrum, in dem auch der Umgang mit und der Zugang zu Informationsmitteln vermittelt wird. Selbst bei einem Wandel der Nutzung der jetzt geplanten Arbeitsplätze ist dieser Raum auch dann sinnvoll zu nutzen, wenn diese Plätze bei der Planung der EDV einbezogen werden und dort in eine leistungsfähige Netzinfrastruktur investiert wird. Fußbodenkanäle oder Hohlböden ermöglichen eine optimale Anbindung an das Datennetz und sollten in diesen Bereichen eingeplant werden.
Das ergibt für Zettelkataloge einschl. Zuschläge für Nebengänge:
For card catalogues inclusive corridors:
für 100.000 Bände bei je 1 Karte pro Band/Titel
for 100.000 volumes with 1 card for each volume/title
bei 1000 Karten je Schublade, 36 Schubladen/Schrank
by 1000 cards per drawer and a card catalogue cabinet 6 drawers long, 6 drawers high
einen Flächenrichtwert von 7,0 bis 7,75 m2 / 100.000 Karten=Bände. (5)
you need 7,0 to 7,75 m2 / 100.000 cards=volumes.
Ausleihtheke : Anzahl der Verbuchungsplätze, Kassenfunktion, Wartezone
circulation desk / number of workplaces, cashier, waiting room
Bereitstellungsregale
supply shelving
Staufläche für zurückgegebene Bücher und Bücherwagen
space for returning books and book trollies
Selbstverbuchungsplatz
self-checkout system
OPAC-Arbeitsplätze mit Druckern für Kontoauszüge
OPAC-workstations with printer for accounts
Organisatorisch ist zu klären, ob Ausgabe und Rücknahme von Büchern - sicherlich in Abhängigkeit vom Buchumsatz - räumlich zu trennen ist und ob die Verbuchung sitzend oder stehend erfolgen soll. Bei der Wegeführung durch die Bibliothek ist es wichtig, daß sich eindeutige „Wartezonen" vor den Verbuchungsplätzen für die Nutzer ergeben.
In Deutschland müssen die Verbuchungsplätze natürlich die Anforderungen an Bildschirmarbeitsplätze erfüllen. Häufig sind die Plätze kombiniert mit Geräten der Buchsicherungsanlage. Als Warnung sei angemerkt, daß die in die Tischplatten eingelassenen Geräte nicht zu sehr die Beinfreiheit beeinträchtigen dürfen! Bei Besichtigungen anderer Bibliotheken rate ich deshalb zu einem Blick unter die Tischplatte. Es ist darauf zu achten, daß genügend Ablageflächen für zu verbuchende und schon verbuchte Bücher vorhanden ist. Nur so lassen sich bei Andrang effektiv größere Büchermengen umsetzen! Daher wird der Flächenbedarf im neuen DIN-Fachbericht 1998 für reinen Verbuchungsplatz (6) mit ca. 6 m2 angesetzt und für einen Selbstverbuchungsplatz (7) sind ca. 4 m2 vorzusehen .
Die Empfehlungen im Bundesland Brandenburg sind auf das gesamte Bibliothekssystem bezogen, in dem kostensparend 40 % in der Freihandaufstellung und 60 % im geschlossenen Magazin angeboten werden sollen. Anders sieht es in Mecklenburg-Vorpommern aus. Hier gilt lediglich für die Zentralbibliothek eine Festlegung des Anteils der Freihandaufstellung (=30%), wobei die magazinierten Bestände über Freihandmagazine teils direkt zugänglich sein sollen. Wenn ca. 50 % der Bestände in den Fach-(Zweig-)bibliotheken aufgestelt sind, erhöht sich der Anteil der Freihandaufstellung im gesamten Bibliothekssystem auf mindestens 80 %!
Der Flächenbedarf für die Medienbestände läßt sich dem DIN-Fachbericht 13 entnehmen. Auch hier sind in der Überarbeitung Veränderungen vorgenommen worden. Werden in den Empfehlungen aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern unterste Flächenwerte angegeben, sollten hier doch etwas differenziertere und damit z.T. auch höhere Werte gewählt werden.
* published/veröffentlicht in: Empfehlungen für die Hochschulbibliotheken in Brandenburg. 1992 - S. 53
** berechnet nach dem DIN-Fachbericht; 13. 1988.
Flächenansätze, die ich persönlich als Kompromiß zwischen Wirtschaftlichkeit und einer angenehmen Arbeitsatmosphäre empfinde, sind nachfolgend aufgeführt:
Tab. 6: Not available, please contact author.
Für die Zeitschriftenaus- und ablage wird angenommen, daß durchschnittlich 3,5 Hefte auf einem Regalboden von 1 m Länge ausgelegt werden können. Übereinander können max. 6 Regalböden angeordnet werden. Auch die Zeitschriftenschränke bieten Platz für max 6 Zeitschriften übereinander. Der Achsabstand sollte bei den Schränken 1,80 m sein, damit eine Gangbreite von 1 m gegeben ist. Bei der Gestaltung ist ein „Tunnelcharakter" bei zu langen Schrankachsen zu vermeiden!
Der Flächenbedarf der kombinierten Zeitschriftenaus- und -ablage für 100 Zeitschriften einschließlich Zuschläge ist 5,59 m2 . (8)
The space needs for the storage of journals in periodical display shelves for 100 journals is 5,59 m2 (2. ed. DIN-Fachbericht 13, 1998).
12,0 % Büroflächen / offices for library administration
1,5 % Laborflächen / laboratories
1,0 % Seminarflächen / space for seminars
81,5 % Bibliotheksflächen / space for library purpose
2,0 % Werkstattflächen / space for work area
2,0 % Lagerflächen / space for materials
Für die einzelnen Studienfächer ergeben sich unterschiedliche Anteile für die Bibliotheksflächen an den Gesamtflächen für den Fachbereich.
Each faculty/department of an university needs a different part for library purposes:
of the space for the faculty
Theologie / Theology (10)
36,0 %
Geschichte / History
28,5 %
Rechtswissenschaften / Law
32,0 %
Wirtschaftswissenschaften / Economy
23,0 %
Mathematik / Mathematics
11,0 %
Chemie / Chemistry
2,5 %
Ingenieurwissenschaften / Engineering
2,5 - 3,5 %
Medizin / Medicine
2,5 - 4,0 %
Gebäudekosten (Bauwerk: Baukonstruktion und technische Anlagen) /
costs of the building construction and technical equipment:
4986 DM pro m2 Hauptnutzfläche / space for library purpose
Gesamtbaukosten (Erschliessung des Grundstücks, Bauwerk, Aussenanlagen, Planungskosten) / complete costs:
6342 DM pro m2 Hauptnutzfläche / space for library purpose
Dabei sind die Kosten für den Erwerb des Grundstücks und das Mobiliar der Ersteinrichtung nicht enthalten! / This amount is without the costs for the building site and the furniture.
Die nachfolgenden Kostenaufstellungen sind nur grobe Näherungswerte, da sie schon über 10 Jahre alt sind. Aber um ein Gefühl dafür entwickeln zu können, werden sie zur Information noch angefügt:
Table 7: Not available, please contact author.
Table 8: Not available, please contact author.
Dugall, Berndt: Der Einfluß des Wissenschaftsrates auf die Entwicklung der wissenschaftlichen Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland. In: ABI-Technik, 17.1997, S. 337 - 347
Empfehlungen für die Hochschulbibliotheken in Brandenburg /Arbeitsgruppe Hochschulbibliotheken Brandenburg. Berlin: Dt. Bibliotheksinstitut, 1992.
Empfehlungen für die Hochschulbibliotheken und die Landesbibliothek in Mecklenburg-Vorpommern / Arbeitsgruppe Hochschulbibliothekskonzept für Mecklenburg-Vorpommern. Münster, Schwerin, 1993.
Frankenberger, Rudolf: Bibliotheksbau in den neuen Bundesländern : e. wichtige bibliotheks- und hochschulpolitische Maßnahme in den nächsten 25 Jahren. In: ABI-Technik, 12.1992, S. 213 - 218
Frankenberger, Rudolf: Das Verfahren zur Beurteilung von Bauvorhaben für Hochschulbibliotheken durch die Arbeitsgruppe Bibliotheken des Wissenschaftsrates. In: ABI-Technik, 15.1995, S. 385 - 400
Fuhlrott, Rolf: Bau- und Nutzungsplanung von wissenschaftlichen Bibliotheken. 1. Aufl. Berlin: Beuth, 1988. (DIN-Fachbericht; 13)
Griebel, Rolf: Aufbau von Büchergrundbeständen an den Universitätsbibliotheken der neuen Bundesländer / Rolf Griebel ; Dieter Höchsmann. In: Bibliotheksdienst, 25.1991, H.8, S. 1172-1195
Henschke, Ekkehard et al.: Planung und Realisierung von Bauten für Bibliotheken in den neuen Bundesländern. In: Bibliothek, 17.1993, S. 360 - 377
Höchsmann, Dieter; Schlitt, Gerhard: Raumsituation und Bauplanung der wissenschaftlichen Bibliotheken in den neuen Bundesländern. In: Bibliotheksdienst, 25.1991, S. 1881 - 1896
Jopp, Robert K.: Flächen- und Kostenrichtwerte in der Bibliotheksbauplanung. in: ABI-Technik 11.1991, Nr. 2, S. 141-145
Herbert König: Kostenermittlung in der Programmphase. In: Erstellung von Raumprogrammen für Bauvorhaben im Hochschulbereich.Hannover:HIS, 1997.(HIS-Kurzinformation Bau und Technik;B 2/97), S.57-60
Nutzungs- und Kostenflächenarten-Profile im Hochschulbereich. Hannover: HIS, 1997. (Hochschulplanung;123)
Rothe, Rudolf: Baubestand der Hochschulen in der DDR : statistischer Überblick / Rudolf Rothe; Rainer Schmidt. Zentralinst. für Hosch.-Bildung, Berlin, Abt. Hoch- und Fachsch.-Bau, Dresden. Hrsg. von der HIS, Hochsch.-Informations-System GmbH, Hannover. - Hannover: HIS, 1990.
Schneider-Eßlinger, Barbara: Knappes Geld als doppelte Herausforderung für die Bibliotheksplaner in Ostdeutschland. In: Buchreport, 28.1997, S. 88 - 90
Täschner, Claudia ; Henschke, Ekkehard: Der äußere und innere Wiederaufbau der Universitätsbibliothek Leipzig. In: ABI-Technik, 13.1993, H 2, S.81 - 94
Weidner-Russell, Brigitte: Nachfrage an Infrastruktureinrichtungen an Hochschulen / Weidner-Russell, Brigitte; Korinna Haase. Hannover: HIS, 1998. (Hochschulplanung; 68)