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61st IFLA General Conference - Conference Proceedings - August 20-25, 1995

Die Königliche Bibliothek bleibt an ihrem Platz Strategien und Erfahrungen während des Ausbaus der Königlichen Bibliothek in Stockholm. Der Zustand der Sammlungen in den neuen unterirdischen Magazinen

Wolfgang Undorf, Acting Head of the Collections and Preservations Department at the Kungl. Biblioteket (National Library of Sweden)


PAPER

A Der Standort der Königlichen Bibliothek Das in der ersten Hälfte der 70er Jahre des 19. Jahrhunderts erbaute Gebäude der Königlichen Bibliothek liegt im südlichen Ende des einzigen größeren, zentralen stä ;dtischen Parks Stockholms. Frühzeitig machte die Stadt klar, daß eine oberirdische Erweiterung der Bibliothek nicht in Frage kommen würde.

B Die Policy der Königlichen Bibliothek, die Voraussetzungen für den Neu- und Umbau, sowie die Projektierung und Durchführung der Um- und Neubaumaßnahmen B.1 Die durch Gesetz vorgegebene Aufgabe der Königlichen Bibliothek in ihren Auswirkungen auf die Abwägung buchkonservatorischer Aspekte und Zielsetzungen während der Projektierung des Bibliotheksum- und -ausbaus und die zukünftigen Bedingungen in den neuen Magazinen, Leser- und Arbeitsbereichen
Die Königliche Bibliothek ist die Nationalbibliothek für Schweden und direkt dem Wissenschaftsministerium untergeordnet. Durch Gesetz ist ihr vor allem die Aufgabe übertragen worden, d ie gesamte schwedische Druckproduktion (sowie gewisse elektronische Dokumente) vollständig zu sammeln, zu verzeichnen, aufzubewahren und für die Öffentlichkeit bereitzuhalten.
Der Auftrag der Königlichen Bibliothek als Nationalbibliothek und die damit verbundene Besonderheit ihrer Sammlungen und ihrer Policy wurden während der achtziger Jahre in Form folgender Pr ämissen formuliert, die die gesamte Projektierung grundsätzlich bestimmten:
1. Die Sammlungen sollten so weit wie möglich - aber nicht notwendigerweise absolut - vollständig wieder an einem Platz, innerhalb eines "Hauses" versammelt werden.
2. Der überirdische Ausbau der Bibliothek wurde zwar gestoppt, gleichzeitig aber deutlich der Wille von Bibliotheksleitung und Staat ausgedrückt, den zentralen Standort nicht aufzugeben. Di e Königliche Bibliothek sollte in ihrer Funktion als Nationalbibliothek wie auch mit ihrer Fassade und den denkmalgeschützten Innenräumen als architektonisches Element in der Innenstad t von Stockholm und im Park Humlegården erhalten bleiben.

B.2 Die Berücksichtigung konservatorischer Gesichtspunkte bei der Projektierung und Durchführung der Magazinneubauten

Buchkonservatorischen Gesichtspunkten wurde in der Projektphase große Bedeutung beigemessen, aber kein Vorrang vor anderen Aspekten eingeräumt. Obwohl in Erwartung der Einrichtung und &Uum l;bernahme des zweiten Bergmagazins die räumliche Auslastung des Magazins 1 vermindert wurde, basierte die Policy der Bibliotheksleitung auf dem Wunsch, die Auslastung der Magazinkapazität möglichst zu maximieren. Die wirtschaftliche Lage sowie der der Bibliothek vorgegebene finanzielle Rahmen bestimmten das Ausmaß und den Umfang der Baumaßnahmen.
Der Aspekt der Bereitstellung der schwedischen Literatur gegenüber ihrer Verwahrung wurde bei der Planung viel stärker betont, als dies noch vor einigen Jahren der Fall gewesen wäre. < br> Weitgehende Verdichtung der Bestandsaufstellung in den Magazinen durch Kompaktregalanlagen soll in den neuen Magazinen die Aufstellung der Bestände in unmittelbarer Nähe zu den Benutzern au f längere Zeit sicherstellen. Nur die älteren schwedischen Bestände sollen auf festen Regalsystemen verbleiben.
Konservatorische Forderungen bezüglich des Klimas, Temperatur und Luftfeuchtigkeit, Partikel- und Gasreinigung der Luft, konnten durch die Klimaanlage am ehesten zufriedenstellend erfüllt w erden.

B.3 Bau, Dimensionierung und Einrichtung der neuen unterirdischen Magazine, Umzug der Bücher an ihren neuen Aufbewahrungsort
Die Dimensionen der beiden seit Baubeginn 1991 entstandenen neuen Magazine sind beeindruckend: In 40 Meter Tiefe, 25 Meter unter dem Grundwasserspiegel, entstanden zwei fünfgeschossige Häus er, jedes 18 Meter breit und 150 Meter lang, mit einer Fläche von je 9.000 Quadratmetern und Platz für jeweils 80.000 Regalmeter.
Magazin 1 war im Herbst 1994 bereits bezugsfertig. Das Magazin 2 wird zwar in diesem Sommer fertiggestellt werden, aber die Einrichtung ist noch nicht finanziert. Der sogenannte Annex soll zwischen e twa Februar 1995 und der Jahreswende 1996/1997 umgebaut werden und enthält die Publikumsbereiche, Hörsaal, Studienbereiche etc. Der Umbau des Hauptgebäudes beginnt Mitte April dieses J ahres und soll gleichzeitig mit dem Annex abgeschlossen werden.
Im November 1994 wurde der Umzug von insgesamt 42.000 Regalmetern Bücher und Zeitschriften in das Magazin 1 eingeleitet. Zuerst wurden die in den oberen Geschossen des alten Hauses untergebracht en, danach die ausgelagerten Bestände an ihre neuen Standorte gebracht. Die älteren schwedischen Bestände sowie einige Spezialbestände wurden auf festen Regalsystemen, der üb erwiegende Teil des Materials dagegen auf fahrbaren Kompaktregalanlagen aufgestellt. Je ein Flügel steht den Abteilungen für Handschriften, für unkatalogisierte Drucke, d. h. Kleindruc ke, sowie für kartographisches und Bildmaterial zur Verfügung. Die restlichen Räume werden von den Druckbeständen eingenommen.
Die Klimaanlage arbeitet kurz gesagt wie folgt: sie temperiert die Magazine durch eine zentrale Behandlung der danach lokal in die Magazineinheiten eingeblasenen Luft. Bei Stromabbruch sichern an all en Stellen - bei der Computersteuerungsanlage, in der Kraftzentrale - unmittelbar Batterien die Aufrechterhaltung des Betriebs, nach 10 Sekunden schaltet sich ein natürlich oberirdisch aufgestel ltes Dieselaggregat ein, das das gesamte Magazin mit Strom versorgen kann. Die Klimaanlage ist auf die Einhaltung folgender Rahmenwerte eingestellt, einer Temperatur von 19 Grad Celsius plus/minus 2 Grad, sowie einer relativen Luftfeuchtigkeit von 45% plus/minus 7%. Die Luftfeuchtigkeit wird generell für den gesamten Magazinbau eingestellt, die Temperaturen dagegen können für jede n Flügel individuell geregelt werden. Die eingesaugte Luft wird gefiltert und gereinigt, 95% der festen Partikel und fast 100% schädlicher Gase (SO2 und NO2) können herausgefiltert wer den.

C "Förvara för att bevara" (Verwahren, um zu bewahren)

C.1 Erfahrungen aus den alten Magazinen und dem Umzug der Sammlungen Herbst und Winter 1994/1995
Dem im Zusammenhang mit der Bauplanung 1986 veröffentlichten Bibliotheksrapport "Förvara för att bevara" (Verwahren, um zu bewahren) lagen Erfahrungen, die Generationen von Bibliotheka ren mit den verschiedensten nach einander hinzugekommenen Magazinen inner-, unter- und außerhalb der Königlichen Bibliothek gewonnen hatten, zugrunde. Ursprünglich war das Haus 1878 f ür 10 Bibliotheksangestellte sowie einen Bestand von 200.000 Bänden ausgelegt worden - und erwies sich doch schon bald als zu klein bemessen. Verschiedene Anbauten halfen der Bibliothek, mi t dem Anwachsen ihrer Sammlungen wenigstens notdürftig Schritt zu halten. Bis auf das Staatliche Bibliotheksdepot konnte bei jener Untersuchung kaum einer der der Bibliothek damals zur Verfü ;gung stehenden Magazinräume als gut bewertet werden.
Die älteren unterirdischen Magazine im Annex wie in verschiedenen Kellerräumen im alten Gebäude wurden als schlecht klimatisiert und sicherheitstechnisch unzureichend, die täglich e Arbeit wie eine eventuell notwendige Evakuierung als beschwerlich bis - bei Stromausfall - unmöglich erlebt. Die diversen unterschiedlichen installierten Kompaktregalanlagen verhinderten noch zusätzlich eine positive Klimatisierung, trugen zu Schimmelbildung und durch ihre Bewegungen zu besonders hohen Belastungen von oft wertvollem Material bei. Die überirdischen Magazine, d. h . die ursprünglichen Magazingeschosse sowie die verschiedenen im Laufe der Jahre dazu umfunktionierten Etagen und Anbauten, litten vor allem unter den hohen Fenstern, die sehr viel Wärme un d UV-Strahlung ungehindert in das Innere des Gebäudes einließen. Darüber hinaus wurden viele der recht hohen Räume notdürftig mit Stellflächen vollgepackt, was oft zu s chlechten Arbeits- wie Aufbewahrungsbedingungen führte. Auch hier wurden durch den erwähnten Rapport die modernen "Verbesserungen" und Maßnahmen am Baukörper als Ursache für die Verschlechterung des Magazinmiljös deutlich herausgestrichen.
Unter diesen Umständen versprach der Umzug in die neuen Magazine eine spürbare Verbesserung der Magazinbedingungen. Zuerst aber galt es noch dafür zu sorgen, daß die Bücher den Streß und die Belastungen während des Umzugs ohne nennenswerte Schäden überstanden. In diesem Stadium zeigte es sich deutlich, wie sehr der "Gesundheitszustand" der Sammlunge n einer Bibliothek, neben den klimatischen Voraussetzungen, von der Behandlung durch das Personal abhängig sind: Mit den in den verschiedenen, von einander getrennten Phasen des Umzugs mit Verp ackung, Transport und Neuaufstellung der Bestände beauftragten Transportfirmen machte die Königliche Bibliothek verschiedenste Erfahrungen, so z.B. rief die rohe und von der zu handhabenden Materie gänzlich unberührte Arbeitsweise einer Firma helles Entsetzen beim beaufsichtigenden Personal hervor und verursachte leider auch vereinzelte Schäden an Büchern, währ end eine andere Firma mit Kompetenz und Einfühlungsvermögen den Umzug in geradezu wünschenswerter Weise, schonend durchführte.
Gleichzeitig bot die Phase, in welcher der Umzug vorbereitet und durchgeführt wurde, die außerordentliche Gelegenheit, in bis dahin nicht möglichem Umfang und Gründlichkeit die B estände durchzusehen und, obwohl nur einfache, konservatorische und Schutzmaßnahmen verschiedenster Art an den Beständen auszuführen. Viele neue Umschläge und Schutzkapseln wurden appliziert, eine Konservatorin war fast ausschließlich mit der Vorbereitung der Handschriften beschäftigt. Das Personal und die Leitung der Abteilung für Buchpflege war stä ;ndig an Planung, Vorbereitung und Durchführung des Umzugs beteiligt.

C.2 Unter welchen Bedingungen sind heute die die Sammlungen der Königlichen Bibliothek im neuen unterirdischen Magazin untergebracht? Erste Erfahrungen
Das die Magazine umgebende Gestein bietet die Gewähr für eine konstante Umgebungstemperatur. (Selbst geologisch-seismologisch ist die Umgebung sehr sicher.)
25 Meter unter dem Grundwasserspiegel könnte die Lage im Ernstfall allerdings prekär werden: Die Funktion des Magazins steht und fällt mit der hochentwickelten Klimaanlage, und diese m it der Versorgung mit elektrischer Energie. Fielen die Stromversorgung über das öffentliche Stromnetz wie auch die Pufferbatterien und das Dieselaggregat aus, wäre eine Evakuierung der Bestände in dann geforderter Schnelle und Umfang kaum möglich.
Die mit der Pflege sowie der wissenschaftlichen Bearbeitung der Bestände betrauten Mitarbeiter wiesen bereits recht früh darauf hin, wie vorteilhaft es wäre, die neue Klimaanlage, wie auch das Magazin als solches als klimatischer Raum, erst einmal zu testen, bevor man die Bücher darin aufstellte. Doch ebenso wenig wie in den alten Magazinen wurden jetzt im neuen Magazin in ne nnenswertem Umfang Messungen unternommen, die den Konservatoren Erfahrungswerte über das Verhalten des Magazins an die Hand gegeben hätten. Die Bücher wurden ziemlich unmittelbar nach Abschluß der Inneneinrichtung in das erste Magazin umgezogen. Das Steuerungssystem der Klimaanlage war zu diesem Zeitpunkt noch so neu und unerprobt, daß kontinuerliche Meßwerte er st Monate später zu erhalten waren. Aufgrund dieser technischen Unzulänglichkeiten sowie des von Seiten der Bibliothek etwas überhastet durchgeführten Umzuges liegen heute weder a us dem leeren Magazin, noch aus der Zeit des Umzugs Klimadaten vor.
Bisher arbeitet die Klimaanlage allerdings recht zufriedenstellend, leise und unaufdringlich, die vorgegebenen Richtwerte werden, im Rahmen der zugelassenen Abweichungen, eingehalten. Die Luftqualit& auml;t - die allerdings nicht gemessen wird - ist aufgrund der fast vollständigen Herausfilterung von Schadstoffen und Gasen als sehr gut zu bezeichnen und wird auch vom Personal positiv empfund en. Es sieht also zur Zeit so aus, als ob die bis jetzt befriedigende klimatische Situation einige der vorher geäußerten Befürchtungen Lügen straft.
Die Beleuchtung des Magazins besteht teils aus UV-Strahlengefiltertem (in den breiteren Hauptgängen), teils aus ungefiltertem Licht (über den Regalen). Die Entscheidung hierfür fiel au fgrund ökonomischer Erwägungen und muß unter konservatorischen Gesichtspunkten als unglücklich, unüberlegt bezeichnet werden. Durch die zeituhrgesteuerte Schaltung der Beleu chtungseinheiten werden viele Bücher längere Zeit ultravioletter Strahlung ausgesetzt, selbst wenn es sich nur um die Arbeit in einem begrenzten Stellflächenbereich handelt. Auch die P lazierung einiger der nicht UV-gefilterten Beleuchtungskörper war unglücklich gewählt.
Der größte Teil der Regalanlagen besteht aus langen fahrbaren, mit elektronischen Motoren und kombinierten magnetischen Bremsen und Abstandhaltern ausgerüsteten Kompaktregalen. Sie be stehen zur Gänze aus glattem Metall. Die Gänge zwischen ihnen haben eine gute Breite. Die Kompaktregale sind zwar auf der einen Seite Garant dafür, daß die Königliche Biblio thek den überwiegenden Teil ihrer Bestände wieder unter einem Dach vereinigen kann, wesentlicher effektiver sind sie dafür aber nicht. Die jeweils zusammengeschalteten Einheiten sind r echt groß und bedeuteten in der Praxis, daß weiterhin Tausende von Büchern bewegt werden müssen, um eines aus dem Regal zu holen.
Obwohl es sich (mit Ausnahme der manuell bewegten Systeme in den Abteilungen für die Bestände der Handschriften- und der Kartenabteilung) fast ausschließlich um Regale eines modernen vollelektrischen Systemtyps handelt, geschehen Start und Stop ruckweise. Die Regalplatten aus behandeltem und lackiertem Metall haben eine völlig glatte Oberfläche, auf der die Bücher keinen Halt finden.
Im Kompaktsystem findet man nicht nur die moderne Literatur, sodern leider auch die meisten älteren Bücher. Jede Bewegung trägt zur Abnutzung dieser Bücher ab. Darüber hinaus tanzen die Bücher, v. a. leichtgewichtige und kleinformatige Gebet- und Gesangbücher oder die Romane des 18. Jahrhunderts, bereits nach einigen wenigen Fahrten vor und zurück schnell bis an den Rand der Regale und ein gutes Stück darüber hinaus. Bisher sind zwar noch keine Fälle von heruntergefallenen oder durch Einklemmen beschädigten oder gar zerstörten Büchern aufgetreten. An das im Magazin beschäftigte Personal erging die Ermahnung, dort, wo man eine solche Situation antrifft, die Bücher wieder vom Rand weg tiefer ins Regal zu schi eben. Aber wir müssen in Zukunft ständig gegenwärtig und uns dieser Gefahren leider bewußt sein.

D Resumee
Man hat das Kunststück geschafft und mitten in der schwedischen Hauptstadt Platz für 3 Milionen Bücher und den Zuwachs der nächsten 10-20 Jahre hergerichtet. Dabei hat man eigent lich bislang alle die Probleme mit Bravour gelöst, die nicht in erster Linie direkt mit den Büchern zu tun haben, wie Sprengungen, Grundwasserabdichtungen, die Klimaanlage. Aber wo es um di e Bücher selbst und deren unmittelbares Wohlbefinden geht, da hat man aufgrund der Priorität ökonomischer und bibliothekspolitischer Standpunkte (Kostensenkung, wie vor allem der Prima t der Bereitstellung der Literatur gegenüber ihrer Bewahrung) an den in meinem Vortrag angezeigten Stellen doch deutliche Abstriche an konservatorischen Maximalforderungen gemacht (Regalsystem, Temperatur, Materialien). Im Großen und Ganzen hat man allerdings zum ersten Mal seit 1877 wieder für ein grundsätzlich positiv zu bewertendes Magazinklima gesorgt, sowie Möglichkeiten und Raum geschaffen , die konservatorische Wirksamkeit an der Königlichen Bibliothek auszuweiten und zu modernisieren. Insgesamt kann daher die Königliche Bibliothek von ihren neuen Magazinen wie vom gesamten Um- und Neubau sehr viel Positives erwarten.

[RESUMEE]
Der umfassende, zur Zeit noch nicht abgeschlossene Um- und Neubau der Königlichen Bibliothek garantiert für die nächsten Jahrzehnte den traditionellen Standort der Bibliothek in der In nenstadt von Stockholm. Aufgrund der gewählten Vorgehensweise, für die Bestände in großen, vorteilhaft klimatisierten unterirdischen Magazinen im Felsen unterhalb der Bibliothek Platz zu schaffen, konnten diese unter klimatisch äußerst günstigen Bedingungen untergebracht werden. Die neue Umgebung verspricht einen auch konservatorisch gesehen positiven Üb ergang ins nächste Jahrtausend für die nationalen schwedischen Bestände.